Körperorientierte Traumatherapie
Mit liebevoller, wahrhaftiger Begleitung in die Kraft
"Trauma liegt im Nervensystem und nicht im Ereignis." Peter Levine
Ich habe erfahren, dass die Arbeit durch ein Trauma uns so viel Weisheit lehrt und uns die Schönheit unserer Existenz, die man aufgrund des Traumas aus den Augen verloren hat, offenbaren kann.
Immer mehr Menschen suchen Unterstützung bei körperlichen und psychischen Problemen. Erwachsene sowie Jugendliche werden mit Angstzuständen diagnostiziert.
Es ist wie eine Epidemie!
Viel mehr Kinder leiden heute unter einer Fülle von Kinderkrankheiten, wie:
- ADHS
- Ängste
- Asperger-Syndrom
- Depressionen in jedem Alter
- Suizidalität
- Süchte
Traumatherapie mit Jugendlichen
Die Befreiung der überwältigenden Bedrohung
Trauma ist griechisch und bedeutet einfach «Wunde». Traumatisiert zu sein bedeutet also – verwundet zu sein. Ein Trauma ist also nicht das, was einem zustösst, sondern das, was als Folge dessen, was einem widerfahren ist, im menschlichen Nervensystem passiert. Trauma ist also eine Wunde, die ein Mensch durch ein bestimmtes Lebensereignis erleidet und die nicht verheilt ist und mit der er nicht umzugehen weiss.
Ein traumatisierter Mensch wiederholt gefühlsmässig oft die belastenden Aspekte des traumatischen Ereignisses. Er ist ständig auf der Hut oder passt seinen Lebensstil so an, dass er möglichst nie mehr an das Ereignis an den Schmerz erinnert wird.
Diesen Schmerz nie wieder spüren zu müssen kostet den Menschen enormen Aufwand an Energie.
Gleichzeitig hat es eine enorme Sogwirkung und die Aufmerksamkeit ist daher meist nur bei den Trauma-Symptomen oder bei der erlebten Dysregulation.
Durch die Trauma-Arbeit wird dieselbe Energie für das Leben und für das Sein in der Gegenwart umgewandelt und befreit.
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